
Hotdog klassisch
Vorletzten Sonntag haben wir auf Instagram mal wieder synchron gekocht und wie ihr ja bereits wisst, bin ich ein großer Fan solcher Aktionen. Das macht immer riesen Spaß und Steph vom Kuriositätenladen denkt sich immer wieder tolle Themen aus. Diesmal: Hotdog!
Nach einer totalen Ideenflaute habe ich mich für den Klassiker entschieden. Brötchen, Würstchen, Bacon, Zwiebel, Gurke, Senf und Ketchup. Aber natürlich selbstgemacht!
Besonders begeistert bin ich vom Gewürzketchup, der ist echt toll geworden. Ich wollte das schon häufiger mal versuchen mit der Cola im Ketchup, und finde es echt super.
Für die Würstchen kommen für mich als Südhessin natürlich nur echte Frankfurter in Frage, ihr könnt natürlich auch genauso Wiener oder Putenwürstchen nehmen ;)
Schaut unbedingt mal bei Instagram unter dem Hashtag #synchronhotdog nach, es sind so viele coole Ideen zusammengekommen. Aber vorsicht: Nicht mit Hunger ansehen…
Zutaten für den Hotdog:
- Hotdog-Rolls (Ich habe mein Rezept für Burger Buns genommen, allerdings habe ich 1150er Weizenmehl genommen, damit es etwas dunkler wird. Man braucht dann auch etwas mehr Wasser. Die Menge ergibt ca. 6-8 Rolls)
- Frankfurter Würstchen
- Saure Gurken
- Bacon, knusprig gebraten oder kandiert
- Gewürzketchup
- Senf
- Röstzwiebeln
Gewürzketchup
Zutaten:
- 150ml Cola
- 150g Tomaten passiert
- 1EL Rohrohrzucker
- 2EL Weißweinessig
- 1EL Worcester Sauce
- Tabasco nach eigenem Geschmack
- Salz, Pfeffer
Zubereitung:
- Die Cola in einen Topf geben und und zusammen mit dem Zucker aufkochen lassen.
- Wenn die Cola etwas einreduziert ist, Tomaten, Essig und Worcester Sauce zugeben.
- Mit Salz, Pfeffer, und wer mag Tabasco, abschmecken.
Röstzwiebeln
Zutaten:
- Zwiebeln
- Mehl
- Butterschmalz oder gut erhitzbares Öl (z.B. Rapsöl oder Sesamöl), so viel, dass die Zwiebeln schön schwimmen können.
Zubereitung:
- Die Zwiebeln in Ringe oder Halbringe schneiden und im Mehl wälzen bis sie einzeln gut bedeckt sind.
- Das Fett in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin ausfrittieren.
- Aufpassen, dass die Zwiebeln nicht so braun werden (Wie bei mir *hust*) und auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen.
Und nun einfach alle Teile zusammensetzen…
Lasst es Euch schmecken,
Jeanette
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